gfs.echo – Der Podcast von gfs.bern
„Wir wollen zeigen, dass Forschung Wirkung entfalten kann.“ Ein Gespräch mit Lukas Golder und Jenny...
gfs.bern liefert empirische und evidenzbasierte Antworten auf eine Vielzahl von gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Fragestellungen.
Unsere Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen gelten als wegweisend. Zur Datenerhebung greifen wir für Sie auf viele verschiedene Methoden zurück: repräsentative Umfragen, Zielgruppen-spezifische Befragungen, Fokusgruppen, qualitative Tiefeninterviews, Planungs- und Begleitstudien für Campaigning, Datenmodellierungen, regionale Analysen und Medienanalysen. Befragungen führen wir auch mithilfe unseres eigenen Online-Panels polittrends.ch unkompliziert und effizient durch.
Sie suchen, wir liefern!
Das gfs.bern Angebot für Ihre Markt- und Meinungsforschung!
Seit der Jahrtausendwende haben wir über 1000 Umfragen durchgeführt und über eine Million Menschen in der ganzen Schweiz befragt.
Erkenntnisse, wie es um die eigene Position steht
Damit Sie datenbasiert entscheiden können
Politische und gesellschaftliche Zusammenhängen sichtbar machen
Mobilisiert Menschen für ein politisches oder gesellschaftliches Ziel.
Vor und nach nationalen Wahlen und Abstimmungen führen wir im Auftrag der schweizerischen Bundeskanzlei oder der SRG SRR Befragungen der Stimmberechtigten durch.
kommen zum Einsatz, wenn ungefähres oder anekdotisches Wissen über Meinungen von Zielgruppen oder Stakeholdern nicht ausreichen.
Wirkungsanalysen und Evaluationen sind Methoden, die das Wie und Warum von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen untersuchen.
gfs.bern steht für Politik- und Kommunikationsforschung. Weiterer zentraler Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Begleitung von strategischer, evidenzbasierter Kommunikation.
Das GfS-Forschungsinstitut wurde 1959 von der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung gegründet. Schon früh galten die vom GfS-Forschungsinstitut veröffentlichten Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen als wegweisend. Ab 1992 verfügte das GfS-Forschungsinstitut mit gfs.bern über ein eigenständiges Büro in Bern.
Zu unseren Kund:innen zählen Parteien, Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen, Städte und Gemeinden, Kantone, SRG SRR sowie zivilgesellschaftliche Organisationen. Unser Angebot umfasst alle Arten von Markt- und Meinungsforschung, wie zum Beispiel Umfragen, Data Science, Evaluationen, Analysen rund um Abstimmungen und Campaigning sowie Kampagnen-Analysen, Issue-Monitoring oder Image- und Reputationsanalysen zur Optimierung der Kommunikationsstrategie.
Wir liefern Hintergrundinformationen und Einordnungen zu Abstimmungen, Meinungsumfragen, Barometern und Monitoren. Aktuelles haben wir für Sie hier zusammengefasst.
30.11.2025
Am 30. November 2025 hat das Stimmvolk die „Initiative für eine Zukunft“ (Erbschaftssteuer) klar abgelehnt – und zwar noch deutlicher als vor zehn Jahren, als eine Erbschaftssteuer vor das Volk kam: Gemäss unseren Hochrechnungen wird die Initiative für eine Zukunft mit 21 Prozent Ja-Anteil klar abgelehnt. 2015 lag der Ja-Anteil bei 29 Prozent.
30.11.2025
Am 30. November 2025 hat das Stimmvolk die Service-citoyen-Initiative klar abgelehnt: gemäss unseren Hochrechnungen erhielt seit 2015 keine Initiative weniger Zustimmung als die Service-citoyen-Initiative mit 16 Prozent Ja-Anteil. Dieser Verlauf ist gemäss unserem Prädispositionsansatz typisch.
19.11.2025
Stimmbeteiligung 43% | Stimmabsichten für die Service-citoyen-Initiative und die Initiative «Für eine Zukunft» im Nein
Hätte die Abstimmung bereits am 8. November 2025 stattgefunden, wären die Initiative «Service citoyen» und die Initiative «Für eine Zukunft», auch bekannt als Juso-Erbschaftssteuerinitiative, abgelehnt worden. Beide Vorlagen wurden im Laufe der Kampagne von einen Nein-Trend erfasst.
14.11.2025
Die Abstimmung vom September 2025 verdeutlicht zwei unterschiedliche Konfliktlinien: Bei den Liegenschaftssteuern dominierte die wirtschafts- und steuerpolitische Trennlinie zwischen linken Umverteilungs- und bürgerlichen Eigenverantwortungshaltungen. Beim E-ID-Gesetz verlief die entscheidende Achse zwischen technologischem Fortschrittsoptimismus und Datenschutzskepsis.