empirisch. evident. entscheidend.
60 Jahre Expertise und Innovation in der Politik- und Kommunikationsforschung

gfs.bern liefert empirische und evidenzbasierte Antworten auf eine Vielzahl von gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Fragestellungen.

Unser AngebotÜber gfs.bernKontakt aufnehmenAngebot anfordern

Unsere Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen gelten als wegweisend. Zur Datenerhebung greifen wir für Sie auf viele verschiedene Methoden zurück: repräsentative Umfragen, Zielgruppen-spezifische Befragungen, Fokusgruppen, qualitative Tiefeninterviews, Planungs- und Begleitstudien für Campaigning, Datenmodellierungen, regionale Analysen und Medienanalysen. Befragungen führen wir auch mithilfe unseres eigenen Online-Panels polittrends.ch unkompliziert und effizient durch.

Sie suchen, wir liefern!

Entscheidungsgrundlagen für Ihre gesellschaftlichen, politischen oder ökonomischen Fragen.

Das gfs.bern Angebot für Ihre Markt- und Meinungsforschung!

 

Umfragen

Seit der Jahrtausendwende haben wir über 1000 Umfragen durchgeführt und über eine Million Menschen in der ganzen Schweiz befragt.

Zu unseren Kund:innen zählen Unternehmen, Parteien und Verbände, Kantone und Nicht-Regierungsorganisationen. Viele von ihnen begleiten wir seit Jahren mit Analysen oder beim Campaigning und unterstützen sie bei der strategischen Kommunikation. Sie schätzen unsere ausgewiesene Expertise rund um die öffentliche Meinung, Umfragen jeglicher Art, in politischen Prozessen sowie unsere grosse Erfahrung im Umgang mit den Medien.

Wir führen für unsere Auftraggeber einmalige Umfragen oder wiederkehrende in regelmässigen Abständen Untersuchungen durch. Umfragen, die wir regelmässig durchführen, erlauben uns neben den Momentaufnahmen auch Schlussfolgerungen über die zeitlichen Veränderungen zu ziehen. Beispiele für wiederkehrende Erhebungen sind das Credit Suisse Sorgenbarometer, der TCS Reisebarometer, der Gesundheitsmonitor für interpharma oder der Bankenmonitor der schweizerischen Bankiervereinigung.

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Reputations- und Image-Analysen

Erkenntnisse, wie es um die eigene Position steht

Wir führen im Auftrag unserer Kund:innen Reputations- und Image-Analysen durch. Ziel dieser Analysen ist es, die Position eines Unternehmens, eines Verbandes oder einer Partei in der Öffentlichkeit zu bestimmen. Für diese Reputations- und Image-Analysen setzen wir Methoden wie Benchmarking und identifizieren Themen und Angebote, welche die Reputation beeinflussen. Sobald die Ergebnisse und somit auch die Position eines Unternehmens, eines Verbandes oder einer Partei vorliegt, unterstützen wir unsere Auftraggeber und finden heraus, wie die bestehende Position gefestigt, beeinflusst oder verändert werden kann. Mit Hilfe von Trackings kann die Entwicklung strategisch überprüft werden.

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gfs.insights

Damit Sie datenbasiert entscheiden können

Für gfs.insights führen wir im Auftrag von Verbänden oder Interessengruppen repräsentative Studien zu gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragestellungen durch. Wir erheben mithilfe quantitativer Methoden die Ist-Situation – zum Beispiel zu «Digitalisierungskosten von Anwaltskanzleien». Nach Abschluss der Studie erhalten alle Teilnehmenden einen individuellen Benchmark-Bericht. Dieser vergleicht ihre Antworten mit den Gesamtergebnissen. So wissen die Teilnehmer genau, wo sie im Wettbewerbsumfeld stehen. Ausserdem entwickeln wir auf Basis der Studienergebnisse ein Online-Tool, das als Planungs- und Simulationstool dient – auch für Mitglieder, die nicht an der Studie teilgenommen haben.

Mehr über gfs.insightsCase Study «Digitalisierungskosten von Anwaltskanzleien»

Data Science by gfs.bern

Politische und gesellschaftliche Zusammenhängen sichtbar machen

Für Data Science by gfs.bern setzen wir eine Vielzahl von Methoden und Kompetenzen ein. Grundlage ist unsere über 60-jährige Erfahrung in der empirischen Sozialforschung.

Wir wissen, wie Statistik, Modellierung, Wahrscheinlichkeiten und Hochrechnungen funktionieren. Gemeinsam mit unserem Auftraggeber stellen wir die richtigen Fragen, um die Beantwortung hypothesengestützt erarbeiten zu können. Liegen die Ergebnisse vor, machen wir die Resultate verständlich und nachvollziehbar.

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Campaigning

Mobilisiert Menschen für ein politisches oder gesellschaftliches Ziel.

Menschen zu mobilisieren, erfordert Wissen über deren Haltung, Werte und Wünsche.

Wir stellen unseren Auftraggebern dieses Wissen zur Verfügung. Wir untersuchen für Sie, ob die Bedeutung des Anliegens verstanden wird, ob die Wichtigkeit erkannt ist und warum jemand bereit ist, sich zu mobilisieren.

Entscheidend für den Erfolg des Campaigning, vor allem bei Abstimmungskampagnen, ist es, alle kommunikativen Ressourcen und Instrumente perfekt aufeinander abzustimmen. Unsere Kampagnen-Analysen liefern Argumente, Stereotypen oder Alltagserfahrungen, die sich dabei für die Kommunikation besonders gut eignen. Die Kampagnenführende profitieren ausserdem von unserem weltweit einzigartigen Erfahrungswissen rund um Abstimmungsentscheide und um direktdemokratische Prozesse.

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Wahl- und Abstimmungsforschung

Vor und nach nationalen Wahlen und Abstimmungen führen wir im Auftrag der schweizerischen Bundeskanzlei oder der SRG SRR Befragungen der Stimmberechtigten durch.

Bei nationalen Abstimmungen und Wahlen führen wir jeweils zwei Befragungen bei einem repräsentativ ausgewählten Querschnitt der stimmberechtigten Schweizer Bevölkerung durch. Die Befragungsdaten werden per Telefon und online erhoben und mittels statistischer Datenanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse werden von der SRG SRR unter dem Titel «SRG-Trendumfrage» veröffentlicht.

Nach Veröffentlichung der nationalen Abstimmungsresultate analysieren wir im Auftrag der schweizerischen Bundeskanzlei die Abstimmungsergebnisse. Die Ergebnisse finden Sie in unseren VOX-Analysen.

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Issue Monitoring und Strategiestudien

kommen zum Einsatz, wenn ungefähres oder anekdotisches Wissen über Meinungen von Zielgruppen oder Stakeholdern nicht ausreichen.

Denn Wissen, was Kund:innen oder Stakeholder zu einem politischen oder gesellschaftlichen Thema tatsächlich denken, ist häufig ausschlaggebend, um die richtigen Argumente für eine Diskussion vorzubereiten oder um sich als Akteur effektiv positionieren zu können.

Beispiele für Strategiestudien oder Issue Monitoring sind das Credit Suisse Sorgenbarometer, der TCS Reisebarometer oder der Bankenmonitor der schweizerischen Bankiervereinigung.

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Wirkungsanalyse und Evaluation

Wirkungsanalysen und Evaluationen sind Methoden, die das Wie und Warum von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen untersuchen.

Wir bringen ans Licht, welche Personengruppen erreicht wurden und wer davon bereit war, Einstellung, Fähigkeit, Handeln oder Lebenslage zu verändern.

Wir untersuchen systematisch die Wirkung und die Zusammenhänge von politischen oder gesellschaftlichen Entscheidungen, von Vorlagen, Gesetzesänderungen oder Referenden. Grundlage von Wirkungsanalysen und Evaluation sind bestehende oder neue Daten, die wir mithilfe unserer langjährigen Erfahrung in Meinungsforschung und in Data Science erheben und auswerten.

Mehr zu Evaluationen

Über 60 Jahre Expertise in Politik- und Kommunikationsforschung

gfs.bern steht für Politik- und Kommunikationsforschung. Weiterer zentraler Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Begleitung von strategischer, evidenzbasierter Kommunikation.

Das GfS-Forschungsinstitut wurde 1959 von der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung gegründet. Schon früh galten die vom GfS-Forschungsinstitut veröffentlichten Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen als wegweisend. Ab 1992 verfügte das GfS-Forschungsinstitut mit gfs.bern über ein eigenständiges Büro in Bern.

Zu unseren Kund:innen zählen Parteien, Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen, Städte und Gemeinden, Kantone, SRG SRR sowie zivilgesellschaftliche Organisationen. Unser Angebot umfasst alle Arten von Markt- und Meinungsforschung, wie zum Beispiel Umfragen, Data Science, Evaluationen, Analysen rund um Abstimmungen und Campaigning sowie Kampagnen-Analysen, Issue-Monitoring oder Image- und Reputationsanalysen zur Optimierung der Kommunikationsstrategie.

Die Schweiz in Zahlen und Worten, aktuelle Abstimmungsergebnisse und neuste gfs.bern-Publikationen

Wir liefern Hintergrundinformationen und Einordnungen zu Abstimmungen, Meinungsumfragen, Barometern und Monitoren. Aktuelles haben wir für Sie hier zusammengefasst.


17.06.2025 | Monitor

Versorgungssicherheit bleibt oberste Priorität

Sophie Schäfer, gfs.bern

Die Schweizer Bevölkerung steht klar hinter der aktuellen Energiepolitik und sieht das Stromgesetz als entscheidenden Schritt in die Energiezukunft. Die vierte Welle der Studie zur Versorgungssicherheit zeigt: Versorgungssicherheit ist für sie der wichtigste Anspruch an die Energieversorgung der Schweiz. Gleichzeitig ist das Bewusstsein für Zielkonflikte zwischen Klimaschutz, Kosten und Versorgung ausgeprägt und mit ihm die Anforderungen an politisch tragfähige Lösungen.


10.06.2025 | Barometer

Nahtstellenbarometer April 2025

Martina Mousson, gfs.bern

Das Nahtstellenbarometer im Auftrag des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) liefert jährlich zweimal Einblicke in die Bildungsentscheide von Jugendlichen am Übergang von der obligatorischen Schulzeit in weiterführende Bildungswege und in den Schweizer Lehrstellenmarkt.

Im Frühjahr 2025 verfügen 60 % der Jugendlichen an der Nahtstelle I bereits über eine feste Anschlusslösung. Gleichzeitig ist die Lehrstellenvergabe in vollem Gange: 67 % der angebotenen Lehrstellen sind bereits vergeben. Damit zeigt sich ein aktiver Lehrstellenmarkt, auf dem Angebot und Nachfrage dynamisch aufeinandertreffen.

Der zweite Teil der Umfrage im August liefert dann Aufschluss über die final eigeschlagenen Ausbildungswege und die Situation auf dem Lehrstellenmarkt.


27.05.2025 | Monitor

Zweiter DOETSCH GRETHER Präventionsmonitor

Adriana Pepe, gfs.bern

Gesundheitsprävention wird zunehmend als ganzheitliches Konzept verstanden und damit auch als Bestandteil einer kollektiven Gesundheitsstrategie. Ihr Potenzial zur Entlastung des Gesundheitssystems erkennt die Schweizer Wohnbevölkerung klar, insbesondere in finanzieller Hinsicht. Entsprechend erwarten sie Unterstützung, Orientierung und faire Zugänge. Prävention soll nicht bevormunden, sondern als gemeinsame Aufgabe verstanden werden, getragen von Einzelpersonen, Fachpersonen und Politik.