Umfragen
Seit der Jahrtausendwende haben wir über 1000 Umfragen durchgeführt und über eine Million Menschen in der ganzen Schweiz befragt.
gfs.bern liefert empirische und evidenzbasierte Antworten auf eine Vielzahl von gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Fragestellungen.
Unsere Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen gelten als wegweisend. Zur Datenerhebung greifen wir für Sie auf viele verschiedene Methoden zurück: repräsentative Umfragen, Zielgruppen-spezifische Befragungen, Fokusgruppen, qualitative Tiefeninterviews, Planungs- und Begleitstudien für Campaigning, Datenmodellierungen, regionale Analysen und Medienanalysen. Befragungen führen wir auch mithilfe unseres eigenen Online-Panels polittrends.ch unkompliziert und effizient durch.
Sie suchen, wir liefern!
Das gfs.bern Angebot für Ihre Markt- und Meinungsforschung!
Seit der Jahrtausendwende haben wir über 1000 Umfragen durchgeführt und über eine Million Menschen in der ganzen Schweiz befragt.
Erkenntnisse, wie es um die eigene Position steht
Damit Sie datenbasiert entscheiden können
Politische und gesellschaftliche Zusammenhängen sichtbar machen
Mobilisiert Menschen für ein politisches oder gesellschaftliches Ziel.
Vor und nach nationalen Wahlen und Abstimmungen führen wir im Auftrag der schweizerischen Bundeskanzlei oder der SRG SRR Befragungen der Stimmberechtigten durch.
kommen zum Einsatz, wenn ungefähres oder anekdotisches Wissen über Meinungen von Zielgruppen oder Stakeholdern nicht ausreichen.
Wirkungsanalysen und Evaluationen sind Methoden, die das Wie und Warum von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen untersuchen.
gfs.bern steht für Politik- und Kommunikationsforschung. Weiterer zentraler Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Begleitung von strategischer, evidenzbasierter Kommunikation.
Das GfS-Forschungsinstitut wurde 1959 von der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung gegründet. Schon früh galten die vom GfS-Forschungsinstitut veröffentlichten Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen als wegweisend. Ab 1992 verfügte das GfS-Forschungsinstitut mit gfs.bern über ein eigenständiges Büro in Bern.
Zu unseren Kund:innen zählen Parteien, Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen, Städte und Gemeinden, Kantone, SRG SRR sowie zivilgesellschaftliche Organisationen. Unser Angebot umfasst alle Arten von Markt- und Meinungsforschung, wie zum Beispiel Umfragen, Data Science, Evaluationen, Analysen rund um Abstimmungen und Campaigning sowie Kampagnen-Analysen, Issue-Monitoring oder Image- und Reputationsanalysen zur Optimierung der Kommunikationsstrategie.
Wir liefern Hintergrundinformationen und Einordnungen zu Abstimmungen, Meinungsumfragen, Barometern und Monitoren. Aktuelles haben wir für Sie hier zusammengefasst.
15.04.2025
Die Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens wird grundsätzlich begrüsst – doch ihr Erfolg hängt entscheidend von Vertrauen, Alltagstauglichkeit und gezielter Umsetzung ab. Das zeigen die Ergebnisse des Swiss eHealth Barometers 2025. Die Resultate basieren auf Antworten von knapp 2’000 Einwohner:innen der Schweizer und rund 1’500 Gesundheitsfachpersonen sowie weiteren Akteur:innen des Gesundheitswesens.
03.04.2025
Feuerwerk gehört für viele in der Schweiz einfach dazu – zu Silvester, zum 1. August, zu grossen Feiern. Aber es knallt nicht nur am Himmel, sondern auch in der politischen Debatte. Die Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» zielt darauf ab, Menschen, Tiere und die Umwelt besser vor den Lärmbelastungen und Emissionen von Feuerwerkskörpern zu schützen.
03.04.2025
Wie bewegen sich die Menschen in Schweizer Städten fort – und wo gibt es Verbesserungsbedarf?
Der urbane Verkehr steht im Spannungsfeld zwischen Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Eine aktuelle Studie im Auftrag der Städtekonferenz Mobilität gibt Einblicke in das Mobilitätsverhalten der Menschen, ihre Zufriedenheit mit der Verkehrssituation sowie ihre Erwartungen an zukünftige Entwicklungen.
02.04.2025
Bereits zum vierten Mal durften wir im Auftrag von MSD Schweiz (Merck Sharp & Dohme AG) eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung zur Qualität der Krebsversorgung durchführen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine deutliche Kluft zwischen der Notwendigkeit von Vorsorgemassnahmen und deren tatsächlicher Umsetzung besteht. Ausserdem hat die Bevölkerung wenig bis keine Ahnung darüber, welche Vorsorgeuntersuchungen von wem bezahlt werden und für welche Zielgruppen dieselben empfohlen werden. Aufklärung, Prävention und Früherkennung sind mögliche Schlüssel für eine bessere Versorgung.