Umfrage zur Beziehung Schweiz Europa nach Verhandlungsabbruch

05.03.2022 | gfs.bern im Auftrag von Interpharma

Wir befragten im Auftrag von Interpharma 2003 Schweizer Stimmberechtigte zu Fragen der Beziehung zwischen der Schweiz und Europa.

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Diese Befragung fand etwas mehr als ein halbes Jahr nach Verhandlungsabbruch zum institutionellen Abkommen statt, vor der Bekanntgabe der neuen EU-Strategie durch den Bundesrat und vor der russischen Invasion in die Ukraine. Sie zeigt, dass die generelle Einschätzung der bilateralen Verträge stabil und mehrheitlich positiv bleibt. In den Bilateralen werden viele verschiede Vorteile gesehen, sei es für die Wirtschaft und den Forschungsstandort Schweiz, seien es Erleichterungen beim Reisen oder Beiträge zu Sicherheit und Frieden in der Schweiz und Europa. Als Negativpunkt gilt knapp mehrheitlich der Druck auf die Schweizer Löhne.

Im Kurzbericht finden Sie eine detaillierte Ausführung.


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Urs Bieri

Urs Bieri

Co-Leiter