Digitalisierung der Schweizer Demokratie – Technologische Revolution trifft auf traditionelles Meinungsbildungssystem

17.08.2021 | gfs.bern im Auftrag von TA-SWISS

Die Digitalisierung ermöglicht es Menschen sich weltweit und kulturübergreifend zu vernetzen. Sie erleichtert aber auch die Versuche unterschiedlichster Akteure, Einfluss auf Wahlen und Abstimmungen zu nehmen. Die Diskussionen um Fake News, Echokammern und die Polarisierung der Gesellschaften werden aktuell hitzig geführt. Doch sind all diese Diskussionen gleich relevant? Und haben wir als Gesellschaft die nötige Reife, um von den neuen Instrumenten ideal zu profitieren? Die Studie von gfs.bern enthält eine Bestandesaufnahme.

Heute erscheint unser Buch zur Digitalisierung der politischen Meinungsbildung. Das Buch enthält eine Bestandsaufnahme und Einordnung der aktuellen Situation in der Schweiz aus juristischer (Prof. Dr. Nadja Braun-Binder), medienwissenschaftlicher (Dr. Sébastien Salerno), politologischer und bevölkerungsseitiger Sicht. Das dahinterliegende Projekt wurde im Rahmen eines TA-SWISS-Mandats realisiert.

Eine Zusammenfassung und Synthese findet sich hier. Wir haben bis auf Weiteres noch wenige gedruckte Exemplare. Interessierte Leser*innen, welche ein gedrucktes Exemplar zur vertieften Lektüre möchten, können sich gerne bei uns melden. Eine Broschüre mit einer Kurzversion kann bei TA-SWISS bestellt werden.


Sie haben Fragen zu diesem Beitrag? kontaktieren Sie unsere Expertin oder unseren Experten zu Hintergründen, Einordnungen sowie den eingesetzten Methoden und Modellen.

Urs Bieri

Urs Bieri

Co-Leiter