Image und soziale Reputation messen und analysieren

Erkenntnisse, wie es um die eigene Position steht

Bei den gfs.bern Reputations- und Image-Analysen handelt es sich um von uns selber entwickelte Methoden, die uns helfen, sowohl das Image als auch die soziale Reputation zu messen und zu analysieren. Die daraus entstehenden Erkenntnisse liefern wertvolle Erkenntnisse und zeigen Unternehmen, Verbänden und Parteien die eigene Position im Markt, in der Öffentlichkeit und bei zentralen Stakeholdern.

Ausgangspunkt jeder Reputations- und Image-Analyse sind qualitative und quantitative Daten. Können wir auf bestehende Daten wie Web-Inhalte, Medienberichte oder Social-Media-Beiträge zurückgreifen, setzen wir unsere Data Science Kompetenzen ein. Fehlen ausreichende Daten, erheben wir diese mit unseren Methoden zur Markt- und Meinungsforschung. Ist die Zahl der Stakeholder beschränkt auf Key-Personen, führen wir qualitative Tiefeninterviews durch.

«Die moralischen Ansprüche an Organisationen steigen. Die Umwelt reagiert nicht nur bei Skandalen schneller, wenn es um die Formulierung neuer Ansprüche geht. Mit Reputationsanalysen beurteilen wir die soziale Reputation und zeigen evidenzbasiert Wege auf, wie wir diese Reputation verändern können.»
Lukas Golder – Co-Leiter gfs.bern

Zweck von Reputations- und Image-Analysen

Hauptzweck von Reputations- und Image-Analysen ist es, die Position eines Unternehmens, eines Verbandes oder einer Partei in der Öffentlichkeit zu bestimmen. Dazu setzen wir von uns selber entwickelte Methoden wie Benchmarking oder Topics Analysen ein. Liegt die Position eines Unternehmens, eines Verbandes oder einer Partei vor, gilt es herauszufinden, wie diese im Sinne des Auftraggebers gefestigt, beeinflusst oder verändert werden kann.

Reputations- und Image-Analysen können einmalig oder periodisch durchgeführt werden. Bei periodisch durchgeführten Reputations- und Analysen, wie wir diese zum Beispiel in Form des Bankenmonitors durchführen, werden Veränderungen über die Zeit deutlich.

 

«Die Positionierung von Akteuren gegenüber allen relevanten Stakeholdern und das Erhalten der gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit sind wichtige Pfeiler der Organisationsführung. Unser Beitrag hilft, datengestützt Entscheidungen herbeizuführen und Strategie-Prozesse zu begleiten.»
Cloé Jans - Leiterin operatives Geschäft und Mediensprecherin

Welche Kunden kaufen Reputations- und Image-Analysen?

Change-Prozesse in der Kommunikation sollten die Aussenwirkung beachten: Wer Brand, Strategie, Programm oder die Positionierung ändert, kann auf Basis von Reputations- und Image-Analysen die Aussenwahrnehmung und die Wirkung der Veränderung überprüfen.

Sobald Kontaktformen zur Aussenwelt bestehen, entsteht soziale Reputation. Änderungen sind besonders interessant und langfristig bedeutsam, um sich als anpassungsfähig und in Wertfragen auch innovationsbereit aufzuzeigen. Alle Organisationen können Standortbestimmungen ihres Images oder ihrer sozialen Reputation durchführen. Gerade in schnellen Veränderungsmomenten oder Krisen sind Stimmen von aussen besonders relevant. Reputations- und Image-Analysen sind deshalb auch Teil einer Krisenkommunikation.